Für ein lebendiges Stadtteilleben. SPD in Kettwig startet in die vierte Themenwoche zur Kommunalwahl 2020.

Pressemitteilung der SPD Kettwig

„Unser Dorf ist ein ganz besonderes Stückchen Erde mit ganz vielen tollen
Menschen, die sich hier in den verschiedensten Bereichen engagieren. Diesem
Engagement und dem hieraus resultierenden Stadtteilleben widmen wir als SPD
in Kettwig unsere nächste Themenwoche. Auch dieses Mal heißt es: Wir
liefern wir nur Diskussionsimpulse, keine fertigen Konzepte. Diese wollen
wir mit den Menschen hier erarbeiten. Gemeinsam wollen wir schauen, wo
unser Stadtteilleben und unsere Aktiven Unterstützung brauchen“, so Daniel
Behmenburg, Vorsitzender der SPD in Kettwig.

„Es gibt viele Dinge, die unser Leben hier so attraktiv machen:
Einzelhandel, Kulturveranstaltungen, eine aktive und vitale
Vereinslandschaft und sogar ein eigenes Bürgeramt als kurzen Draht zur
Verwaltung, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Die kleinen und großen
Veranstaltungen, die meist von Ehrenamtlern gestemmt werden, bringen die
Menschen zusammen, stärken die Gemeinschaft und sind ein Treffpunkt. Dieses
bunte Stadtteilleben müssen wir erhalten und unterstützen. Verwaltung muss
die Vereine unterstützen, muss Partner des Ehrenamtes sein und nicht durch
Gebühren und Auflagen die Arbeit erschweren“, so die Ratskandidatin für den
Wahlkreis 28 Susanne Gilbert.

„Stadtfeste schaffen Geselligkeit und sind Anziehungspunkt für Gäste von
nah und fern. Unsere vielfältige Gastronomie lädt auch über diese Anlässe
hinaus zum Verweilen ein. Für viele ist die Coronazeit eine existentielle
Bedrohung. Deshalb muss Politik hier unbürokratisch unterstützen und nicht
durch strikte Auslegung von Richtlinien zusätzliche Hürden aufbauen. Das
betrifft insbesondere die Genehmigung von Außengastronomie. Und mal
schauen. Vielleicht nutzen wir diese Krise ja als Chance und überlegen
einmal, ob dieses bunte unbürokratische Stadtteilleben nicht generell ein
Zukunftsprojekt sein kann“, ergänzt Daniel Behmenburg, Ratskandidat für den
Wahlkreis 42.

*Am kommenden Samstag, den 22. August laden die Kettwiger Sozialdemokraten
ab 10 Uhr ein, über dieses und andere Themen ins Gespräch zu kommen: Vor
dem MarKett (Hauptstraße 43-61) und in Kettwig vor der Brücke an der Ecke
Ringstraße/ Werdener Straße.*

*Die Postkarte zum Thema, die unsere Ratskandidaten jeweils mit Oliver Kern
aufgelegt haben, ist an dem Stand erhältlich, wird in einigen Kettwiger
Briefkästen zu finden sein (natürlich nur dort, wo Werbung erwünscht ist)
und kann ab Samstag auf www.spd-kettwig.de <http://www.spd-kettwig.de>
nachgelesen werden

SPD Kettwig beginnt mit Themenwoche zu einem familienfreundlichen Kettwig für alle Generationen

Pressemitteilung der SPD Kettwig

„Unsere dritte Themenwoche ist den Ideen für ein familienfreundliches Kettwig gewidmet. Ich freue mich sehr, dass unser Oberbürgermeisterkandidat Oliver Kern, der aufgrund seiner früheren Geschäftsführertätigkeit beim VkJ und nun bei der AWO Fachmann auf dem Kita-Gebiet ist, am kommenden Samstag ab 13 Uhr an unserem Infostand bei REWE Lenk zu Gast ist. Zu Beginn des neuen Kitajahres nimmt er gerne Hinweise entgegen und steht auch bei Rückfragen mit Rat und Tat zur Seite. Auch bei dieser Themenwoche gilt: Wir haben Diskussionsimpulse. Keine fertigen Antworten. Denn diese möchten wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickeln“, so der Vorsitzende der SPD in Kettwig Daniel Behmenburg.

„Kettwig ist ein beliebter Wohnort für junge Familien. Diesem Anspruch müssen die Infrastruktur und die Freizeitangebote gerecht werden. Der Kitaausbau ist hierbei ein wichtiges Thema. Aber auch die Grundschulsituation ist ein wichtiger Standortfaktor. Dass bereits so lange Stillstand bei dem Neubau der Schule an der Ruhr herrscht, empfinde ich als einen unhaltbaren Zustand“, erläutert Ratskandidatin Susanne Gilbert.  „Wir fragen: was brauchen junge Familien, was brauchen Familien mit älteren Kindern? Welche Erwartungen haben sie? Wo wollen sie sich vielleicht auch selber mit einbringen?“

„Familie heißt aber auch, dass die verschiedenen Generationen hier gut miteinander leben können. Man soll hier nicht nur gut aufwachsen und alt werden können, man hier auch zufrieden im Alter leben können. Für unsere Jugendlichen müssen wir altersgerechte Rückzugsräume und Aufenthaltsorte schaffen Darüber hinaus kann ich mir noch viele Kleinigkeiten vorstellen, die unser Dorf noch attraktiver machen. Ich freue mich, darüber mit Ihnen ins Gespräch zu kommen“, ergänzt Ratskandidat Daniel Behmenburg. 

Am kommenden Samstag, den 15. August laden die Kettwiger Sozialdemokraten ab 10 Uhr ein, über dieses und andere Themen ins Gespräch zu kommen: Vor dem MarKett (Hauptstraße 43-61) und in Kettwig vor der Brücke an der Ecke Ringstraße/ Werdener Straße. Ab 13 Uhr wird der Oberbürgermeisterkandidat Oliver Kern vor dem MarKett zu Gast sein.

Die Postkarte zum Thema, die unsere Ratskandidaten jeweils mit Oliver Kern aufgelegt haben, ist an dem Stand erhältlich, wird in einigen Kettwiger Briefkästen zu finden sein (natürlich nur dort, wo Werbung erwünscht ist) und kann ab Samstag auf www.spd-kettwig.de nachgelesen werden.

Verkehrsideen für ein neues Jahrzehnt. SPD in Kettwig möchte über die Mobilität der Zukunft diskutieren.

Pressemitteilung der SPD Kettwig

„Ein Thema, das viele Kettwigerinnen und Kettwiger interessiert und auch betrifft, ist die Mobilität der Zukunft. Denn so wie heute kann es nicht bleiben. Da ist noch sehr viel Luft nach oben. Viele Menschen wären bereit, das Auto auch mal stehen zu lassen. Aber nur dann, wenn Sie anders auch gut, sicher und problemlos von A nach B kommen. Und genau über diese Anforderungen an einen modernen Nahverkehr, an gute Radwege und sichere Gehwege möchten wir in der kommenden Themenwoche mehr erfahren. Wie auch in der letzten Woche liefern wir nur Diskussionsimpulse, keine fertigen Konzepte. Diese wollen wir mit den Menschen hier erarbeiten“, so Daniel Behmenburg, Vorsitzender der SPD in Kettwig.

„Wie wollen wir unterwegs sein, welche Verkehrsmittel nutzen? Dazu gehört auch die Frage, wo kann ich mein Auto abstellen und wie komme ich von da weiter? Was muss generell an Infrastruktur vorhanden sein, um einen schnellen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln zu ermöglichen?  Für die mobilitätseingeschränkten Menschen wird das Auto aber weiterhin fester Bestandteil für ein selbstbestimmtes Leben sein. Auch an sie müssen wir denken. Parkraum in den Stadtteilzentren müssen wir für sie vorhalten. Bus und Bahn und die Haltepunkte müssen zeitgemäß und barrierefrei für jedermann nutzbar sein. Deshalb muss der S-Bahnhof Stausee so schnell als möglich modernisiert werden“, so die Ratskandidatin für den Wahlkreis 28 Susanne Gilbert in einem ersten Statement.

„Autofahrer, Freizeitradler, Geschwindigkeitsradler, Fußgänger, Nutzer von Bus und Bahn – auch hier heißt das Zauberwort „gemeinsam“. Ein neues Verkehrsbewusstsein bekommen wir nur zusammen – in gegenseitigem Respekt, mit Rücksicht und vielleicht auch mal mit einem zugedrückten Auge. Mit vielen Generationen mobil sein, heißt auch, für verschiedene Geschwindigkeiten maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Das wird eine Herausforderung, aber das werden wir gemeinsam meistern. Ich bin da hier im Dorf guter Dinge“, ergänzt Daniel Behmenburg, Ratskandidat für den Wahlkreis 42.

Am kommenden Samstag, den 8. August laden die Kettwiger Sozialdemokraten ab 10 Uhr ein, über dieses und andere Themen ins Gespräch zu kommen: Auf dem Märchenbrunnenplatz (Ecke Schulstraße/ Hauptstraße) und in Kettwig vor der Brücke an der Ecke Ringstraße/ Werdener Straße.

Wie wollen wir wohnen? SPD Kettwig startet erste Themenwoche zur Kommunalwahl 2020.

Pressemitteilung der SPD Kettwig

„Wir wollen mit den Kettwigerinnen und Kettwigern über die vielen Themen ins Gespräch kommen, bei denen der Schuh drückt. Als kleinen Aufhänger wird es eine Postkarte unserer beiden Ratskandidaten und unseres Oberbürgermeisterkandidaten Oliver Kern geben, die zum Diskutieren anregen soll“, erläutert der Vorsitzende der SPD in Kettwig Daniel Behmenburg. „Beginnen werden wir mit der Frage ‚Wie wollen wir wohnen?‘. Dabei werden wir bewusst nur Impulse geben und keine fertigen Konzepte liefern, sondern diese gemeinsam mit den interessierten Bürgerinnen und Bürgern entwickeln. Dafür bieten wir persönliche Gespräche, Meinungskarten und die digitale Diskussion an.“

„In der Vergangenheit wurde das Thema ‚Wohnen‘ häufig nur auf die Flächenfrage beschränkt. Dabei muss doch der erste Schritt sein, dass wir uns fragen, wie wir wohnen wollen. Welche Ansprüche gibt es an modernen Wohnraum? Wie muss ein attraktives Umfeld aussehen? Wie können wir ein generationenübergreifendes Wohnen ermöglichen? Das sind doch die spannenden Fragen, mit denen wir uns befassen müssen“, so Susanne Gilbert, Ratskandidatin für den Wahlkreis 28 (Kettwiger Osten und Kettwig vor der Brücke).

„Für mich ist es wichtig, dass Wohnen hier bezahlbar bleibt. Auch Menschen mit einem ‚normalen‘ Einkommen sollen sich in Kettwig und Umgebung weiterhin eine Wohnung oder vielleicht sogar ein kleines Eigenheim für die Familie leisten können. Das gilt auch für die ältere Generation, die hier weiter mit der Rente zurecht kommen soll, ohne dass diese von der Miete aufgezehrt wird“, ergänzt Daniel Behmenburg, Ratskandidat für den Wahlkreis 42 (Kettwiger Ortskern, Ickten, Auf der Höhe und das Schmachtenbergviertel).

Am kommenden Samstag, den 1. August laden die Kettwiger Sozialdemokraten ab 10 Uhr ein, über dieses und andere Themen ins Gespräch zu kommen: Am Märchenbrunnenplatz (Hauptstraße Ecke Schulstraße) und in Kettwig vor der Brücke an der Ecke Ringstraße/ Werdener Straße.

Die Postkarte zum Thema, die unsere Ratskandidaten jeweils mit Oliver Kern aufgelegt haben, ist an dem Stand erhältlich, wird in einigen Kettwiger Briefkästen zu finden sein (natürlich nur dort, wo Werbung erwünscht ist) und kann auf www.spd-kettwig.de nachgelesen werden.