SPD-Fraktion stellt die personellen Weichen für die nächste Kommunalwahl

Pressemitteilung der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Essen

Bei den turnusgemäßen Wahlen zur Halbzeit der Wahlperiode des Stadtrates, wurde der SPD-Fraktionsvorsitzende Ingo Vogel mit deutlicher Mehrheit im Amt bestätigt. Vogel führt die Fraktion bereits seit Januar 2019 souverän an.

Zu seinem Stellvertreter wurde Philipp Rosenau gewählt, der Martin Schlauch nachfolgt, der aus beruflichen Gründen Anfang des Jahres sein Ratsmandat niedergelegt hatte.

„Ich bedanke mich bei meinen Fraktionskolleginnen und -kollegen für das Vertrauen und freue mich auf die Fortsetzung der guten und konstruktiven Oppositionsarbeit in den kommenden zwei Jahren. Wir werden CDU und Grünen weiter ihre Fehler aufzeigen und uns als überzeugenden Gegenentwurf präsentieren“ sagt Philipp Rosenau, neuer stellvertretender Fraktionsvorsitzender SPD-Fraktion.
Bereits zum Ende des vergangenen Jahres wurde Julia Jankovic als stellvertretende Vorsitzende gewählt, zusätzlich übernimmt Jankovic ab sofort ebenfalls den Vorsitz im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Integration.

„Ich freue mich, dass wir uns inhaltlich und personell neu aufgestellt haben und mit einem jungen und motivierten Team in die zweite Halbzeit der Wahlperiode gehen können, um zur nächsten Kommunalwahl voll anzugreifen“, sagt SPD-Fraktionsvorsitzender Ingo Vogel abschließend.
Als neugewählte Beisitzerinnen und Beisitzer komplettieren Daniel Behmenburg, Romina Eggert, Christian Kaiser, Julia Klewin, Jutta Pentoch, Detlef Schliffke und Agnes Tepperis als Finanzbeauftragte den Fraktionsvorstand.

Die SPD in Kettwig hat ihren Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt

Pressemittlung der SPD Kettwig

Nach zwei Jahren Pandemie sind die Genossinnen und Genossen voller Tatendrang

Die SPD in Kettwig hat ihre personellen Weichen für die nächsten zwei Jahre gestellt. „Ich freue mich sehr, mit einem tollen Team in die Zukunft zu schauen und unser Dorf voranzubringen“, kommentiert der Kettwiger Ratsherr Daniel Behmenburg die Ergebnisse der Jahreshauptversammlung. Er wurde als Vorsitzender bestätigt. Jan Robert Belouschek fungiert auch weiterhin als stellvertretender Vorsitzender, Susanne Gilbert bleibt mit Thomas Lenk als Stellvertreter Schatzmeisterin, Danielle Schäfer mit Heike Lohmann als Stellvertreterin Schriftführerin. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wieder gewählt wurden Elfriede und Wolfgang Jacob, Martin Kryl und Wolfgang Lettow. Neu im Vorstandsteam sind Anja Neef, Sascha Pampus und Felix Merscheim.

Verabschiedet wurde Elke Gockel, die nach vielen engagierten Jahren im Vorstand aus privaten Gründen nicht mehr angetreten ist. Der Ortsverein Kettwig der SPD dankt Elke ganz herzlich für die Energie, mit der sie den Ortsverein unterstützt hat. Ganz herzlich bedankte sich der Vorsitzende Daniel Behmenburg bei ihr für die persönliche Unterstützung in nicht ganz leichten Zeiten des Ortsvereins und das vertrauensvolle Miteinander. Elke Gockel wird die SPD in Kettwig auch zukünftig im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten unterstützen.

Der neue Vorstand hat auch bereits Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit beschlossen. Die SPD möchte auch weiter Kümmerer vor Ort sein – ansprechbar, zuhörend und anpackend. Mit ein paar neuen Formaten will man hierbei auch die Menschen erreichen, die nicht samstags morgens am klassischen Infostand vorbeikommen. Insbesondere möchte man mit den Menschen diskutieren, wie das Kettwig der Zukunft aussehen soll. Was positiv gesehen wird, wo der Schuh drückt und woran es mangelt. Gesellige Anlässe und gemeinsames Erkunden unserer Umgebung sollen zukünftig ebenso angeboten werden wie auch wieder die traditionellen Bezirksspaziergänge. Sascha und Felix werden als junge Neuzugänge verstärkt Ansprechpartner für ihre Generation sein. Intern soll im Hinblick auf das nahende Jubiläum die Geschichte des SPD-Ortsvereins Kettwig aufgearbeitet und dokumentiert werden. Wer hier Informationen, Fotos oder alte Dokumente hat, ist herzlich eingeladen, sich zu melden. Das sind nur ein paar Beispiele dafür, was die Kettwiger Sozialdemokraten sich für die nächste Zeit auf die Fahne geschrieben haben.

Erreichbar ist der Vorstand neben dem persönlichen Gespräch auch über die Mailadresse vorstand@kettwigander.ruhr .

Wahllokale in Kettwig vor der Brücke – aus der Bundestagswahl lernen

Pressemitteilung der SPD Kettwig

Die SPD in Kettwig hat zur Bundestagswahl 2021 viele Beschwerden bezüglich der Wahllokale in Kettwig vor der Brücke erhalten. Kein Wunder findet Bezirksvertreterin Heike Lohmann: „Mit Schloss Hugenpoet und der Reha-Klinik auf der Rötsch wurden zwei Standorte gewählt, die quasi auf der Stadtgrenze liegen. Die Rehaklinik ist erst ab 13.40 Uhr im Stundentakt mit dem Bus anfahrbar, Schloss Hugenpoet ist mit dem öffentlichen Nahverkehr gar nicht zu erreichen. Auch das zeigt übrigens die Notwendigkeit einer Busverbindung von Kettwig nach Mintard.“ 

Susanne Gilbert, Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten in der Bezirksvertretung IX, ergänzt: „Für mobilitätseingeschränkte Menschen ohne Auto waren die Wahllokale quasi nicht zu erreichen. Und auch für alle anderen war es eine Zumutung. Man muss gut und zügig zum Wahllokal hin und zurück kommen. Deshalb fühlten wir uns verpflichtet, als Ortskundige der Verwaltung bei der Suche nach neuen Standorten zu helfen.“

„Leider stehen die Kita wie auch die Schule am Mintarder Weg aus bekannten Gründen erst einmal nicht zur Verfügung. Für uns war deshalb klar, dass wir nach einer Alternative im Herzen von vor der Brücke suchen müssen, damit die Menschen auch die Chance haben, ihre Stimme abzugeben. Ich bin dem Geschäftsführer vom unserem Kettwiger Bauverein Jochen Kraft sehr dankbar, dass er auf eine spontane Anfrage von mir ebenso spontan zugesagt hat, den Treffpunkt an der Ringstraße gegenüber Buchmühlen für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Dafür ganz herzlichen Dank. Auch das zeigt, wie sehr sich unsere Genossenschaft dem Leben und den Menschen hier vor Ort verpflichtet fühlt. Nun hoffen wir, dass dieser Standort von der Verwaltung auch realisiert wird“, so der Kettwiger Ratsherr Daniel Behmenburg abschließend.

Parkpalette am Kettwiger Bahnhof kommt Ende 2023 | SPD in Kettwig begrüßt wichtigen Schritt für Pendlerinnen und Pendler

Pressemitteilung der SPD Kettwig

In der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Mobilität hat die Verwaltung einen Sachstand zur Parkpalette am Kettwiger S-Bahnhof gegeben. Anfang 2022 wird ein Architekturbüro beauftragt werden, Anfang 2023 das Grundstück vorbereitet und danach mit der Erschließung und der Errichtung des Parkdecks begonnen. Die Freigabe zur öffentlichen Nutzung wird dann im 4. Quartal 2023 sein.

„Wir als Kettwiger SPD begrüßen, dass es hier voran geht. Dieser nicht mehr zumutbare Platz aus Matsch und Schotter wird endlich durch einen zeitgemäßen mehrstöckigen Pendlerparkplatz mit einer ausreichenden Anzahl an Stellplätzen ersetzt. Eine frühere Umsetzung wäre zwar wünschenswert, aber die Lieferzeit für die Parkplätze-Module beträgt 6 bis 12 Monate“, so der Kettwiger Ratsherr Daniel Behmenburg, der auch an der gestrigen Sitzung des Ausschusses teilgenommen hat.

Susanne Gilbert, Fraktionsvorsitzende in der Bezirksvertretung IX ergänzt: „Ich danke der Verwaltung, dass sie an diesem fraktionsübergreifend vorangetriebenen Thema drangeblieben ist. Ein weiterer wichtiger Schritt, um den Menschen den Umstieg vom Auto auf die Bahn schmackhaft zu machen. Darüber hinaus ist es auch eine Entlastung für die Parkplätze des Bürger-, Sport- und Kulturzentrums Alter Bahnhof Kettwig. Rundum gelungen, wir freuen uns auf die Umsetzung.“

Öffnung der Sportanlagen ist ein guter erster Schritt

Pressemitteilung der SPD-Ratsfraktion im Rat der Stadt Essen

Die SPD-Fraktion begrüßt, dass die Sportanlagen im Essener Stadtgebiet für den Individualsport wieder geöffnet werden.

Dazu Daniel Behmenburg, sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion: „Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Der ohnehin bestehende Mangel an sportlicher Betätigung wird durch die Homeoffice-Zeit noch verstärkt. Das wird auch gesundheitliche Folgen haben. Es ist gut, dass den Menschen in unserer Stadt zu Beginn der wärmeren Jahreszeit nun eine Möglichkeit geboten wird, sich sportlich zu betätigen. Wir müssen aber parallel dringend damit beginnen, Perspektiven für den Vereinssport zu entwickeln. Da gilt es, auf den Erfahrungen der Aktiven vor Ort aus dem letzten Frühjahr aufzubauen, um im Falle weiterer Lockerungen vorbereitet zu sein. Vor Ort wurden gute Hygienekonzepte für den Vereinssport entwickelt. Diese müssen nun zusammengetragen werden. Wir werden hierzu den Kontakt mit den Vereinen in unseren Stadtteilen suchen.“

„Verstärkte Unterstützung brauchen die Vereine, die dankenswerterweise ihre Sportanlagen in eigenverantwortlicher Nutzung betreiben. Diese entscheiden nach den aktuellen Überlegungen eigenständig über die Öffnung ihrer Anlagen und sind für die Einhaltung der Corona-Regeln selbst verantwortlich und haftbar. Das können die Ehrenamtler vor Ort nicht stemmen und diese herausgehobene Belastung kann auch nicht mit dem kleinen städtischen Zuschuss gedeckt werden. Zumal sie die Sportanlagen auch nur zum Wohle der Allgemeinheit öffnen, da der Vereinssport weiterhin nicht erlaubt ist. Hier muss zumindest das Angebot von Aufsichts- und Sicherheitspersonal wie bei den städtischen Anlagen auch diesen Vereinen gemacht werden“, ergänzt Gerd Hampel, stellvertretender sportpolitischer Sprecher der SPD im Rat.

„Wir dürfen aber bei allen Diskussionen um Sportanlagen nicht die Schwimmvereine aus dem Blick verlieren. Es gab auch ohne Corona bereits eine erschreckend hohe Zahl an Kindern, die nicht schwimmen können. Wenn wir nun nicht eine Generation von Nichtschwimmern heranziehen wollen, muss auch für den Schwimmsport eine Perspektive gefunden werden. Hierzu werden kurzfristig das Gespräch mit den Akteuren aus den Vereinen und der Verwaltung suchen“, so Daniel Behmenburg abschließend.

Weitere Informationen auf www.daniel-behmenburg.de.

Freiligrathplatz in Kettwig – gelungenes Gemeinschaftsprojekt, kleinere Fehler jetzt schnell nachbessern

Pressemitteilung der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Essen

Kettwiger SPD-Ratsherr Daniel Behmenburg freut sich über erfolgreiche Umsetzung.

Der Freiligrathplatz ist ein gutes Beispiel dafür, wie Politik, Verwaltung und Bürgerschaft gemeinsam Hand in Hand ein Projekt von Grund auf geplant haben. Der Kettwiger Ratsherr und Vorsitzende der SPD in Kettwig Daniel Behmenburg freut sich über die erfolgreiche Umsetzung, mahnt aber auch kurzfristige Verbesserungen an.

„Viele Menschen haben mich auf die Beleuchtungssituation angesprochen. Es ist zwar wichtig, dass ein solcher Platz durch Helligkeit ein Sicherheitsgefühl bietet, aber im Interesse der direkten Anwohnerinnen und Anwohner sollte die Beleuchtung dann doch in den Abendstunden gedimmt werden“, so Behmenburg zum meist genannten Problem in Verbindung mit dem neu gestalteten Platz.

Ein anderes Problem konnte der Kettwiger Ratsherr nach einem Hinweis gestern selbst in Augenschein nehmen: „Ich freue mich sehr, dass der Platz auch vor der offiziellen Einweihung schon gut angenommen wird. Und es scheint wirklich ein Ort für Jung und Alt und Familien gleichermaßen zu werden. Durch das Befahren mit Rollern und Skatboards sind die Ecken der Steine aber schon bereits jetzt stark beschädigt. Um ein Brechen der Steine zu vermeiden, sollten schnellstmöglich Maßnahmen getroffen werden. Ein Metallwinkel an den äußeren Steinkanten könnte hier schnell und günstig Abhilfe schaffen und teure Reparaturen in der Zukunft vermeiden.“

Ein weiteres Problem sieht Daniel Behmenburg in der Verkehrssituation: „Der Platz ist als sogenannter ‚Shared Space‘ konzipiert, bei dem alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind. Und übrigens für alle Schrittgeschwindigkeit gilt. Damit sich hieran alle Nutzerinnen und Nutzer von Beginn an gewöhnen können, muss schnellstmöglich eine entsprechende Beschilderung angebracht werden. In dem Zusammenhang sei auch daran erinnert, dass die Bezirksvertretung IX auf Antrag der SPD beschlossen hat, die Aufhebung der Einbahnstraße in der Corneliusstraße zwischen Schul- und Kirchfeldstraße auch nach der Baumaßnahme zu prüfen. Hierdurch wird der Freiligrathplatz dauerhaft von Verkehr entlastet und die Wege für Auto- wie auch Fahrradfahrer verkürzt. Ein Gewinn für alle, der in der Bauzeit auch den Realitätscheck bestanden hat.“

Die Problembeschreibungen und Anregungen zur Verbesserung hat der Kettwiger Ratsherr auch den zuständigen Fachleuten in der Verwaltung mit der Bitte um eine kurzfristige Abhilfe weitergeleitet.

Unser Team in Rat und BV

Daniel Behmenburg ist unser Ratsherr für Kettiwg im Rat der Stadt Essen. Dort setzt er sich für unsere Kettwiger Belange ein und ist neben seinen Ausschussmitgliedschaften der sportpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion.

Susanne Gilbert ist unsere Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung IX. Als geborene Kemper steht sie in der Historie unseres ehemaligen Kettwiger Bürgermeisters und ist eine gute Entscheidung für unsere Gartenstadt.

Heike Lohmann gehörte bereits in der letzten Ligislaturperiode der Bezirksvertretung IX an und setzt ihre Arbeit für die SPD fort.

Unsere beiden Kettwiger Vertreterinnen in der BV gestalten SPD-Politik im Bezirk IX gemeinsam mit dem stellvertretenden Bezirksbürgermeister Benjamin Brenk aus Werden und Katja Geier aus Bredeney.

Ein guter Tag für den Sport in Essen. Ausschuss beschließt Corona-Hilfen für Vereine auch in 2021.

Pressemitteilung der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Essen

Einstimmig wurde gestern (19.1.) im Ausschuss für die Sport- und Bäderbetriebe mit Anträgen von verschiedenen Fraktionen den Vereinen Planungssicherheit in Corona-Zeiten gegeben. Ein wichtiges Zeichen für den Sport in unserer Stadt und ein guter Start für die konstruktive und zielgerichtete Zusammenarbeit in diesem Ausschuss, findet die SPD-Fraktion:

„Gestern war ein guter Tag für den Sport in Essen. Der Antrag der SPD forderte, den Vereinen für coronabedingt nicht genutzte Zeiten auf Sportplätzen, in Schwimmbädern, Sporthallen oder Vereinsheimen die Gebühr beziehungsweise Pacht auch in 2021 zurückzuerstatten. Der Sportausschuss ist diesem Antrag wie allen anderen Anträgen einstimmig gefolgt. Die Sportvereine haben es in der Pandemie bereits so schon schwer. Politik und Verwaltung müssen hier helfen, wo es geht. Das haben wir gestern getan. Außerdem sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass man für geschlossene Sportstätten, Schwimmbäder und Vereinsheime nicht auch noch zahlen muss. Auch die dementsprechende dauerhafte Änderung der Gebührensatzung fordert unser Antrag. Ich bin zuversichtlich, dass die Fachverwaltung den Beschlüssen schnell Taten folgen lässt“, so der sportpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Daniel Behmenburg.

Michael Schwamborn, Vorsitzender des Ausschusses für die Sport- und Bäderbetriebe, ergänzt: „Ich freue mich sehr, dass die Fraktionen heute bewiesen haben, dass nicht die Parteibrille, sondern der Sport im Mittelpunkt unserer Ausschussarbeit steht. Daran werde ich als Vorsitzender des Ausschusses anknüpfen. Das ist ein starkes Signal an den Sport in unserer Stadt, dass Politik auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten gemeinsam fest an der Seite der Vereine steht, die in mehrfacher Hinsicht von der Corona-Pandemie betroffen sind. Durch den Wegfall der Möglichkeit, sportliche Veranstaltungen durchzuführen, fehlen notwendige Einnahmen für die Vereinsarbeit. Durch das infolge der Corona-Pandemie fehlende sportliche Angebot, kündigen viele Mitglieder ihre Vereinszugehörigkeit, was neben den Einschnitten im Vereinsleben auch finanzielle Einbußen bedeutet. Und dann kann es auch noch passieren, dass man für Nutzungszeiten zahlen muss, die man nicht in
Anspruch nehmen kann. Den vielen Hilferufen aus den Vereinen haben wir mit unseren gestrigen Beschlüssen Rechnung getragen und werden auch zukünftige Probleme schnell und unbürokratisch lösen.“