Stammtisch der SPD Kettwig

Termine der SPD Kettwig

Wir freuen uns sehr, in lockerer Atmosphäre mit unseren Mitgliedern und interessierten Kettwigerinnen und Kettwigern ins Gespräch zu kommen.

Gerne informieren wir in diesem Rahmen auch über anstehende Projekte, die unseren Stadtteil betreffen, möchten aber auch Ideen und Anregungen diskutieren. Mit Sicherheit werden die Stammtische die Geburtsstunde vieler guter Ideen sein, die wie dann gerne in Rat und Bezirksvertretung einbringen werden.

Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag, den 16. März 2023 um 19.00 Uhr im Ha Zwei Oh am Schwimmbad Kettwig, Im Teelbruch 10, 45219 Essen statt. 

Eine Anmeldung ist nicht verpflichtend, zur besseren Planung ist jedoch eine kurze Rückmeldung an anmeldung@kettwigander.ruhr hilfreich.

Stammtisch der SPD Kettwig

Termine der SPD Kettwig

Wir freuen uns sehr, in lockerer Atmosphäre mit unseren Mitgliedern und interessierten Kettwigerinnen und Kettwigern ins Gespräch zu kommen.

Gerne informieren wir in diesem Rahmen auch über anstehende Projekte, die unseren Stadtteil betreffen, möchten aber auch Ideen und Anregungen diskutieren. Mit Sicherheit werden die Stammtische die Geburtsstunde vieler guter Ideen sein, die wie dann gerne in Rat und Bezirksvertretung einbringen werden.

Der nächste Stammtisch findet am Freitag, den 17. Februar 2023 um 19.00 Uhr bei Arne im Deutschen Haus, Corneliusstr. 55, 45219 Essen statt. 

Eine Anmeldung ist nicht verpflichtend, zur besseren Planung ist jedoch eine kurze Rückmeldung an anmeldung@kettwigander.ruhr hilfreich.

SPD-Fraktion stellt die personellen Weichen für die nächste Kommunalwahl

Pressemitteilung der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Essen

Bei den turnusgemäßen Wahlen zur Halbzeit der Wahlperiode des Stadtrates, wurde der SPD-Fraktionsvorsitzende Ingo Vogel mit deutlicher Mehrheit im Amt bestätigt. Vogel führt die Fraktion bereits seit Januar 2019 souverän an.

Zu seinem Stellvertreter wurde Philipp Rosenau gewählt, der Martin Schlauch nachfolgt, der aus beruflichen Gründen Anfang des Jahres sein Ratsmandat niedergelegt hatte.

„Ich bedanke mich bei meinen Fraktionskolleginnen und -kollegen für das Vertrauen und freue mich auf die Fortsetzung der guten und konstruktiven Oppositionsarbeit in den kommenden zwei Jahren. Wir werden CDU und Grünen weiter ihre Fehler aufzeigen und uns als überzeugenden Gegenentwurf präsentieren“ sagt Philipp Rosenau, neuer stellvertretender Fraktionsvorsitzender SPD-Fraktion.
Bereits zum Ende des vergangenen Jahres wurde Julia Jankovic als stellvertretende Vorsitzende gewählt, zusätzlich übernimmt Jankovic ab sofort ebenfalls den Vorsitz im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Integration.

„Ich freue mich, dass wir uns inhaltlich und personell neu aufgestellt haben und mit einem jungen und motivierten Team in die zweite Halbzeit der Wahlperiode gehen können, um zur nächsten Kommunalwahl voll anzugreifen“, sagt SPD-Fraktionsvorsitzender Ingo Vogel abschließend.
Als neugewählte Beisitzerinnen und Beisitzer komplettieren Daniel Behmenburg, Romina Eggert, Christian Kaiser, Julia Klewin, Jutta Pentoch, Detlef Schliffke und Agnes Tepperis als Finanzbeauftragte den Fraktionsvorstand.

Stammtisch der SPD Kettwig

Termine der SPD Kettwig

Wir freuen uns sehr, in lockerer Atmosphäre mit unseren Mitgliedern und interessierten Kettwigerinnen und Kettwigern ins Gespräch zu kommen.

Gerne informieren wir in diesem Rahmen auch über anstehende Projekte, die unseren Stadtteil betreffen, möchten aber auch Ideen und Anregungen diskutieren. Mit Sicherheit werden die Stammtische die Geburtsstunde vieler guter Ideen sein, die wie dann gerne in Rat und Bezirksvertretung einbringen werden.

Der erste Stammtisch findet am Donnerstag, den 19. Januar 2023 um 19.00 Uhr im Ha Zwei Oh im Schwimmzentrum Kettwig, Im Teelbruch 10, 45219 Essen statt. 

Eine Anmeldung ist nicht verpflichtend, zur besseren Planung ist jedoch eine kurze Rückmeldung an anmeldung@kettwigander.ruhr hilfreich.

SPD in Kettwig begrüßt Baubeginnbeschluss für Neubau der Schule an der Ruhr am Mintarder Weg

Pressemitteilung der SPD Kettwig

Sozialdemokraten mahnen aber auch Lehren für die Zukunft an.

„Es ist ein gutes Signal, dass es bei der Schule an der Ruhr endlich vorangeht. Der Beschluss zum Baubeginn war lange überfällig. Sehr begrüßen wir es, dass es nun eine Aula und eine Turnhalle geben wird. Diesem ausdrücklichen Wunsch der Schulleitung hat auch die SPD in Kettwig im Juni 2020 noch einmal Ausdruck verliehen. Wir sagen hierfür Danke für den Einsatz an unseren Schuldezernenten Muchtar Al Ghusain, der diese im wahrsten Sinne des Wortes Baustelle von seinem Vorgänger geerbt hat“, freut sich der Kettwiger Ratsherr und Vorsitzende der SPD in Kettwig Daniel Behmenburg.

Die Kettwiger Ratsfrau Ratsfrau Susanne Gilbert ergänzt: „Es freut mich sehr, dass der einzige Grundschulstandort in vor der Brücke nun eine Perspektive für den Beginn des Jahres 2026 bekommen hat. Das sind noch über drei Jahre hin, die es aber auch zu nutzen gilt. Denn jüngst haben wir viele Berichte von Anwohnerinnen und Anwohnern des Mintarder Weges über die angespannte Parkraumlage und Verkehrssituation gehört. Durch die mehrjährige Baustelle, den Schulbetrieb und auch die externe Nutzung von Sporthalle und Aula wird sich dieses Problem noch einmal verschärfen. Hier muss die Verwaltung schnellstmöglich Vorschläge vorlegen, wie man diese Situation entschärfen möchte.“

„So groß die Freude auch ist muss trotzdem erwähnt werden, dass die zeitlichen Abläufe niemanden zufrieden stellen können. Die Schule wurde Anfang 2017 geschlossen. Das heißt bei der Fertigstellung im Jahr 2026 werden über zwei Generationen von Grundschülern kein wohnortnahes Angebot bekommen haben. Hinzu kommen die Einschränkungen am anderen Standort in der Gustavstraße durch den Container-Ersatzbau, der einen großen Teil des Schulhofes einnimmt. Hier muss die Stadt zukünftig besser bzw. schneller werden“, so Behmenburg abschließend.

SPD Kettwig freut sich auf Familienwanderung am 04.09.2022 und lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich ein

Pressemitteilung der SPD Kettwig

„Rund um Kettwig gibt es tolle Wanderwege zu entdecken und wiederzuentdecken. Zusammen macht das Wandern viel mehr Spaß. Deswegen wollen wir am 04. September mit wanderfreudigen Kettwigerinnen und Kettwigern gemeinsam eine Strecke erkunden und uns anschließend noch gesellig zusammensetzen“, erklärt Daniel Behmenburg, Vorsitzender der SPD Kettwig.

„Besonders für Familien ist das eine tolle Sache. Deshalb habe ich diesmal eine Strecke ausgesucht, die Große und Kleine zusammen gut schaffen können,“ meint Jan-Robert Belouschek, der den Anstoß für die Wanderung gab und die Route plante. „Wir freuen uns über viele Anmeldungen.“

Auf Schusters Rappen geht es auf einer etwa 4-stündigen Rundwanderung durch die Natur zwischen Ickten und Mülheim-Menden, entlang an Feldern und Wiesen. Auch wenn die Strecke nicht sonderlich anspruchsvoll ist, sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gut zu Fuß, da es keine Möglichkeit gibt, die Strecke abzukürzen.

„Anschließend kehren wir noch im Ha Zwei Oh im Kettwiger Schwimmzentrum auf ein leckeres Getränk und einen kleinen Happen ein“, so Jan-Robert Belouschek.

Die Wanderung startet am Sonntag, den 04.09.2022 um 10:00 Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz am Schwimmzentrum Kettwig im Teelbruch. Zur besseren Planung wird um Anmeldung unter anmeldung@kettwigander.ruhr gebeten.

Nicht alle Alternativen auf dem Prüfstand – Chance für den Mintarder Weg von Ausschussmehrheit vertan

Pressemitteilung der SPD Kettwig

Der Ausschuss für Verkehr und Mobilität hat entschieden, zwei Alternativen für den Radverkehr in den Nebenstraßen in Kettwig vor der Brücke zu prüfen. Nicht dabei ist leider die Variante der beteiligten Bürgerinnen und Bürger.

Eine vertane Chance wie der Kettwiger Ratsherr Daniel Behmenburg meint: „Wir haben als SPD extra noch beantragt, die dritte Möglichkeit, den gut funktionierenden status quo beizubehalten, auch zu prüfen. Immerhin kommt diese Idee unter anderem direkt aus der Bürgerschaft. Leider konnte sich die Ratsmehrheit nicht durchringen, diesen wahrscheinlich einzig zu realisierenden Kompromiss in die weiteren Überlegungen einzuschließen. Über die Gründe kann man nur mutmaßen, aber wahrscheinlich fehlte bei dieser Variante einfach das Label ‚CDU‘. Wir hätten uns sogar noch vorstellen können, ergänzend einige Gefahrenstelle an der Ecke Arndtstraße/ Landsberger Straße/ Mintarder Weg zu überarbeiten und die Beschilderung zu verbessern. Schade für die Anwohnerinnen und Anwohner des Mintarder Weges, die um diese Alternative nun beraubt wurden.“

„Wir hätten auch bereitgestanden, die Planungen für die Nebenstraßen in vor der Brücke aus der Vorlage herauszunehmen. Das wäre ein guter Kompromiss gewesen. Denn eigentlich haben sich die Verkehrsteilnehmer hier doch gut arrangiert“, ergänzt Behmenburgs Ratskollegin Susanne Gilbert. „Es mangelt aber auch an Ehrlichkeit gegenüber den Menschen vor Ort. Die beiden Alternativen der CDU bedeuten eine Verlegung des Ruhrtalradweges. Dafür ist die Stadt Essen gar nicht zuständig. So werden diese Ideen nicht mehr als eine Nebelkerze bleiben und die Enttäuschung vor Ort wird im Ergebnis groß sein. Wir hatten aber auch noch mehr Anregungen. Insbesondere für den Bereich der Ringstraße konnten wir uns auch andere Entschärfungsmaßnahmen vorstellen. Zum Beispiel wollten wir hier ein Tempo 30 prüfen lassen. Auch um die Gefahrenstellen an der Ein- und Ausfahrt Montebruchstraße zu entschärfen. Auch diesem Vorschlag wollte man sich nicht anschließen. Seitens der CDU wurden nun im Ergebnis ihre Vorschläge durchgepeitscht, ohne auf gute Ratschläge und Ergänzungen von anderer Seite und insbesondere der Anwohnerinnen und Anwohner in vor der Brücke zu hören. Das ist sehr bedauerlich und nicht im Sinne der Betroffenen.“

SPD in Kettwig äußert ihre Vorstellungen zum Verkehr in der Volckmar-, Arndt- und Landsberger Straße und Mintarder Weg.

Pressemitteilung der SPD Kettwig

„Warum man unbedingt Steuergelder in eine funktionierende Situation stecken muss, erschließt sich mir nicht. Fußgänger, Schul- und Kitakinder, Radfahrer und auch Autofahrer haben sich doch hier arrangiert. Einzig den engen Knotenpunkt an der Ecke Arndt- und Landsberger Straße sollte man vielleicht überdenken“, so der Kettwiger Ratsherr und Vorsitzende der SPD in Kettwig Daniel Behmenburg zur aktuellen Diskussion um den Radverkehr in den Nebenstraßen rund um den Mintarder Weg in Kettwig vor der Brücke. „Wenn Gelder für den Radverkehr zur Verfügung stehen, dann könnte man endlich einmal die Radweg-Holperstrecke an der Meisenburgstraße instandsetzen und damit übrigens einen echten Beitrag für Pendler zur Arbeit in Bredeney, Rüttenscheid und der Innenstadt leisten und damit auch den Modal Split fördern. Oder man könnte an eine Verbreiterung des Leinpfades denken, um hier die oft brenzligen Situationen zwischen Fußgängern und Radfahrer zu entschärfen.“

Behmenburgs Ratskollegin Susanne Gilbert ergänzt: „Ich finde es sehr begrüßenswert, dass die Anwohnerinnen und Anwohner sich nicht nur beschweren, sondern konstruktive Debatten zu der Diskussion leisten. Viele angeregte Gespräche durften wir in den letzten Wochen mit den Betroffenen vor Ort führen. Dazu gehören auch die Radfahrerinnen und Radfahrer. Ich glaube deshalb nicht, dass eine alternative Streckenführung über die August-Thyssen- und Landsberger Straße erfolgsversprechend ist. Am Ende wird doch auch hier mit den Füßen oder besser wortwörtlich mit dem Rad abgestimmt. Und die Radfahrerinnen und Radfahrer, die von Velbert und Heiligenhaus kommen und nach Kettwig oder Werden wollen, werden auch weiterhin den bisherigen direkten Weg fahren. Ebenso verhält es sich mit denjenigen, die von Kettwig oder Werden kommen und nach Mintard bzw. Mülheim wollen. Das heißt – am Ende würde man für viel Geld eine Verbindung schaffen, die kaum genutzt würde. Und auch die Anwohnerinnen und Anwohner sagen: lasst es uns einfach lassen, wie es sich bewährt hat. Damit ist uns allen gedient.“

Die SPD in Kettwig gratuliert Susanne Gilbert zum Einzug in den Rat der Stadt Essen

Pressemitteilung der SPD Kettwig

Die Kettwiger Sozialdemokraten gratulieren ihrem Vorstandsmitglied Susanne Gilbert ganz herzlich zum Einzug in den Rat der Stadt Essen. Die Kettwigerin wurde in der gestrigen Sitzung des Stadtrates durch den Oberbürgermeister verpflichtet. Sie tritt die Nachfolge von Julia Kahle-Hausmann an, die nach ihrer Wahl in den Landtag von Nordrhein-Westfalen ihr Ratsmandat niedergelegt hatte. Die Nachrückerinnen und Nachrücker für ausgeschiedene Ratsmitglieder bestimmen sich nach der sogenannten „Reserveliste“ der jeweiligen Partei. Sie ist damit neben Daniel Behmenburg das zweite Mitglied der SPD in Kettwig im Essener Stadtparlament.

„Ich freue mich sehr, mit Susanne tatkräftige Unterstützung für die Belange unseres Dorfes und der ganzen Stadt im Rat zu haben. Die Zusammenarbeit mit ihr als Bezirksvertreterin war schon von Vertrauen, konstruktivem Austausch und pragmatischen Lösungen geprägt. Mit ihrer Mitgliedschaft im Ausschuss für Verkehr und Mobilität und im Kulturausschuss ergänzt sie meine Schwerpunkte Sport, Umwelt, Natur- und Verbraucherschutz perfekt. So sind wir in Zukunft hier vor Ort thematisch breit aufgestellt sind und damit Ansprechpartner in allen Belangen“, so Daniel Behmenburg, Vorsitzender der SPD in Kettwig und ebenfalls Mitglied im Rat der Stadt Essen.

Gratulation durch den SPD-Fraktionsvorsitzenden Ingo Vogel

Fotos: Daniel Behmenburg