Wahllokale in Kettwig vor der Brücke – aus der Bundestagswahl lernen

Pressemitteilung der SPD Kettwig

Die SPD in Kettwig hat zur Bundestagswahl 2021 viele Beschwerden bezüglich der Wahllokale in Kettwig vor der Brücke erhalten. Kein Wunder findet Bezirksvertreterin Heike Lohmann: „Mit Schloss Hugenpoet und der Reha-Klinik auf der Rötsch wurden zwei Standorte gewählt, die quasi auf der Stadtgrenze liegen. Die Rehaklinik ist erst ab 13.40 Uhr im Stundentakt mit dem Bus anfahrbar, Schloss Hugenpoet ist mit dem öffentlichen Nahverkehr gar nicht zu erreichen. Auch das zeigt übrigens die Notwendigkeit einer Busverbindung von Kettwig nach Mintard.“ 

Susanne Gilbert, Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten in der Bezirksvertretung IX, ergänzt: „Für mobilitätseingeschränkte Menschen ohne Auto waren die Wahllokale quasi nicht zu erreichen. Und auch für alle anderen war es eine Zumutung. Man muss gut und zügig zum Wahllokal hin und zurück kommen. Deshalb fühlten wir uns verpflichtet, als Ortskundige der Verwaltung bei der Suche nach neuen Standorten zu helfen.“

„Leider stehen die Kita wie auch die Schule am Mintarder Weg aus bekannten Gründen erst einmal nicht zur Verfügung. Für uns war deshalb klar, dass wir nach einer Alternative im Herzen von vor der Brücke suchen müssen, damit die Menschen auch die Chance haben, ihre Stimme abzugeben. Ich bin dem Geschäftsführer vom unserem Kettwiger Bauverein Jochen Kraft sehr dankbar, dass er auf eine spontane Anfrage von mir ebenso spontan zugesagt hat, den Treffpunkt an der Ringstraße gegenüber Buchmühlen für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Dafür ganz herzlichen Dank. Auch das zeigt, wie sehr sich unsere Genossenschaft dem Leben und den Menschen hier vor Ort verpflichtet fühlt. Nun hoffen wir, dass dieser Standort von der Verwaltung auch realisiert wird“, so der Kettwiger Ratsherr Daniel Behmenburg abschließend.

Unsere Landtagskandidatin

für den Wahlkreis (Essen 68 – Stadtbezirke VIII, IX)

Judith Schlupkothen kandidiert für unseren Wahlkreis im Süden. Wir freuen uns bereits auf einen engagierten Wahlkampf mit Judith.

Judith Schlupkothen auf Facebook

Website von Judith Schlupkothen

In den weiteren Wahlkreisen in Essen kandidieren Thomas Kutschaty (WK 65), Frank Müller (WK 66) und Julia Kahle-Hausmann (WK 67).

Essen wählt in den vier Landtagswahlkreisen: Essen I, (65), Essen II (66), Essen III (67) und Essen IV (68). Der Zuschnitt der Landtagswahlkreise wurde im Verhältnis zu 2017 verändert: Der Landtagswahlkreis 65 besteht jetzt nur noch aus den Stadtbezirken IV und V der Stadt Essen. Das Südostviertel ist statt im Landtagswahlkreis 67 jetzt im Landtagswahlkreis 66. Die Stadtteile Burgaltendorf und Byfang sind statt im Landtagswahlkreis 66 jetzt im Landtagswahlkreis 68. Rüttenscheid wechselt vom Landtagswahlkreis 68 zum Landtagswahlkreis 67. Die Stadtteile Schuir und Bredeney sind nicht mehr im Landtagswahlkreis 67, sondern im Landtagswahlkreis 68.

Für Euch gewinnen wir das Morgen

Für unser NRW von morgen: Eine SPD-geführte Landesregierung, Thomas Kutschaty als Ministerpräsidenten und Judith Schlupkothen für den Essener Süden. Eine gute Wahl am 15. Mai 2022 für NRW!

SPD Kettwig unterstützt Initiative von DJK Blau-Weiß Mintard

Pressemitteilung der SPD Kettwig

Die Kettwiger Sozialdemokraten unterstützen die Initiative von DJK Blau-Weiß Mintard, wieder eine direkte Busverbindung von Kettwig nach Mintard zu etablieren.

„Mit der Linie 132 hatten wir vor mehreren Jahren bereits eine direkte Verbindung von Kettwig nach Mintard und zurück. Die Einstellung dieser Busverbindung stieß schon damals auf Unverständnis. Viele Kettwiger Kinder und Jugendliche spielen bei Blau-Weiß Mintard Fußball. Kinder und Jugendliche aus Mintard wiederum besuchen hier die Kita oder Schule und haben Freundinnen und Freunde hier. Und zu guter Letzt ist Kettwig auch für Menschen aus Mintard nicht nur geographisch näher als die nächste Einkaufsmöglichkeit in Mülheim. Deshalb ist die aktuelle Forderung, wieder eine direkte Verbindung zwischen den benachbarten Stadtteilen zu schaffen, ebenso gut wie überfällig. Wenn man die Menschen dazu bringen möchte, den Nahverkehr zu nutzen, dann muss man schnelle und direkte Verbindungen schaffen. Deshalb unterstützen wir als Kettwiger SPD die Initiative“, so Susanne Gilbert, Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung IX.

Konkrete Vorstellungen hat bereits der Kettwiger Ratsherr Daniel Behmenburg: „Eine neue Linie wäre natürlich wünschenswert, ist aber immer mit einer starken Kostensteigerung verbunden. Wenn dieses ein Problem ist, sollte man schauen, wie man Anpassungen im aktuellen Angebot vornehmen kann. Man könnte stattdessen überlegen, die Linie 134, die momentan in Mintard endet, bis nach Kettwig zu verlängern. Hier müsste dann aber auf jeden Fall die bisherige Taktung von 60 Minuten verbessert werden. Das käme auch den Mintardern zugute, die diesen Takt seit langem als unattraktiv bemängeln. Ganz nebenbei hätte man so übrigens eine weitere Anbindung von Kettwig vor der Brücke an das Kettwiger Stadtteilzentrum geschaffen.“

Die Kettwiger Sozialdemokraten haben diesbezüglich auch bereits Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen der SPD Mülheim aufgenommen, um dieses über Stadtgrenzen gehende Thema gemeinsam anzupacken.

„Wer übrigens bei einer Anbindung von Kettwig an Mintard auf die Linie 151 verweist, der zeigt eigentlich nur, dass er selber noch nie den Nahverkehr richtig genutzt hat. Die Fahrt über den Mülheimer Hauptbahnhof bzw. die Mülheimer Stadtmitte ist ein großer Umweg. Eine Fahrt von eigentlich nur zehn Minuten kann so schnell eine Stunde oder länger dauern. Zudem könnte dieses auch einen höheren Fahrpreis bedeuten. Fernab ist der 151er mit der aktuellen Taktung sowie dem frühen Betriebsschluss und den Umsteigezeiten keine zeitgemäße Alternative“, so Behmenburg abschließend.

Parkpalette am Kettwiger Bahnhof kommt Ende 2023 | SPD in Kettwig begrüßt wichtigen Schritt für Pendlerinnen und Pendler

Pressemitteilung der SPD Kettwig

In der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Mobilität hat die Verwaltung einen Sachstand zur Parkpalette am Kettwiger S-Bahnhof gegeben. Anfang 2022 wird ein Architekturbüro beauftragt werden, Anfang 2023 das Grundstück vorbereitet und danach mit der Erschließung und der Errichtung des Parkdecks begonnen. Die Freigabe zur öffentlichen Nutzung wird dann im 4. Quartal 2023 sein.

„Wir als Kettwiger SPD begrüßen, dass es hier voran geht. Dieser nicht mehr zumutbare Platz aus Matsch und Schotter wird endlich durch einen zeitgemäßen mehrstöckigen Pendlerparkplatz mit einer ausreichenden Anzahl an Stellplätzen ersetzt. Eine frühere Umsetzung wäre zwar wünschenswert, aber die Lieferzeit für die Parkplätze-Module beträgt 6 bis 12 Monate“, so der Kettwiger Ratsherr Daniel Behmenburg, der auch an der gestrigen Sitzung des Ausschusses teilgenommen hat.

Susanne Gilbert, Fraktionsvorsitzende in der Bezirksvertretung IX ergänzt: „Ich danke der Verwaltung, dass sie an diesem fraktionsübergreifend vorangetriebenen Thema drangeblieben ist. Ein weiterer wichtiger Schritt, um den Menschen den Umstieg vom Auto auf die Bahn schmackhaft zu machen. Darüber hinaus ist es auch eine Entlastung für die Parkplätze des Bürger-, Sport- und Kulturzentrums Alter Bahnhof Kettwig. Rundum gelungen, wir freuen uns auf die Umsetzung.“

Respekt für Arbeit

Unser Land steht Anfang der 20er Jahre vor großen Zukunftsaufgaben, die wir nur gemeinsam schaffen können – in Respekt voreinander. Würde und Wert der Arbeit zu sichern, das ist so eine große Aufgabe.

Gute Arbeit ist die Grundlage für finanzielle Sicherheit, die eigene Zukunft, die Familie. Die Miete bezahlen, den Kindern ein gutes Aufwachsen ermöglichen, den eigenen Lebensstandard im Alter halten: Das muss gesichert sein. Gute Löhne sind dafür wichtig. Ein sicherer Arbeitsplatz. Und auch immer die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln. Wir wissen das. Die SPD hat den Mindestlohn eingeführt und will ihn noch im nächsten Jahr auf 12 Euro erhöhen. Wir wollen gute Tariflöhne für viiel mehr Beschäftigte und bessere Bezahlung zum Beispiel für Pflegerinnen und Pfleger.

Wir werden noch viel mehr tun – in einer Zukunftsregierung mit ehrgeizigen Zielen.

Die SPD und Olaf Scholz sind bereit, diese Regierung zu führen. Gute Arbeit ist unser Geschäft.

Scholz Packt Das An.

Klimaschutz, der Arbeit schafft

Unser Land steht Anfang der 20er Jahre vor großen Zukunftsaufgaben. Den Klimawandel zu stoppen, ist sogar eine Menscheitsaufgabe. Wir wollen deshalb, dass Deutschland bis spätestens 2045 klimaneutral wird.

Das Ziel ist klar. Aber entscheidend ist, wie wir den Weg dorthin gehen. Denn es reicht nicht, sonntags einen hohen Anspruch zu formulieren, wenn wir montags nicht für die nötigen Windräder sorgen, für Stromleitungen oder für mehr Ladesäulen für Elektroautos.

Klimaschutz verlangt uns allen etwas ab, aber niemand darf überfordert werden. Alternativen müssen vorhanden und bezahlbar sein. Und mit dem richtigen Plan schaffen wir vor allem sichere und zukunftsfähige Arbeitsplätze.

Unser Land braucht eine Zukunftsregierung, damit wirksamer Klimaschutz für alle funktioniert.

Die SPD und Olaf Scholz sind bereit, diese Regierung zu führen.

Scholz Packt Das An.

Kinder fördern, Familien stärken

Unser Land steht Anfang der 20er Jahre vor großen Zukunftsaufgaben, die wir nur gemeinsam schaffen können – in Respekt voreinander. Die Zukunft gehört unseren Kindern und Jugendlichen

Darum stehen wir für den Ausbau von Ganztagsunterricht, für eine Ausbildungsgarantie und ein besseres BAföG.

Chancen und Teihabe sind für viele Familien auch eine Frage des Geldes. Darum führen wir ein neues Kindergeld ein, das allen zugutekommt, aber einkommensschwächere Familien besonders unterstützt. Damit alle Kinder gute aufwachsen können und sich ihre Hobbys im Freundeskreis auch leisten können.

Um das alles zu erreichen, braucht unser Land eine Zukunftsfregierung.

Die SPD und Olaf Scholz sind bereit, diese zu führen.

Scholz Packt Das An.

Faire Mieten

Unser Land steht Anfang der 20er Jahre vor großen Zukunftsaufgaben, die wir nur gemeinsam schaffen können – in Respekt voreinander. Dazu gehört, dass jede und jeder eine bezahlbare Wohnung hat.

Das heißt vor allem: mehr bauen! Denn das wirkt langfristig am besten gegen hohe Mieten. In der Zwischenzeit sorgen wir dafür, dass Mieten überall dort, wo es nötig ist, höchstens der Inflatiomn angepasst werden können – mehr nicht.

Wir stehen an der Seite der Mieterinnen und Mieter sowie der fairen Vermieter.

Um Wohnen in Zukunft für alle bezahlbar zu machen, braucht unser Land eine Zukunftsregierung.

Die SPD und Olaf Scholz stehen bereit, diese zu führen.

Scholz Packt Das An.