Quartiersbus ist ein Zukunftsprojekt und Aushängeschild für die Stadt Essen

Daniel Behmenburg

Pressemitteilung der SPD-Fraktion in der BV IX

SPD-Vertreter begrüßen Startschuss des neuen Werdener Bussystems Anfang Januar

„Ich bin sehr froh, dass die Ruhrbahn heute den Startschuss für diese umfangreiche und sinnvolle Änderung des Werdener Nahverkehrs für den 7. Januar angekündigt hat. Ein Projekt, welches im Jahr 2010 mit dem Moderationsverfahren ‚Grüne Harfe‘ begann, wird nun erfolgreich zu Ende geführt. Für Werden sind die neuen Ringbuslinien 182 und 192 ein Gewinn. Sie verbinden die Werdener Quartiere miteinander und schaffen mit der direkten Anbindung an die S6 einen schnellen Weg nach Essen, Ratingen, Düsseldorf und Köln. Wichtig ist, dass die Taktung tagsüber an den 20-Minuten-Rhythmus der S6 angepasst ist“, so der stellvertretende Bezirksbürgermeister Benjamin Brenk.

„Ich bin gespannt auf die Erfahrungen mit diesem Pilotprojekt Quartiersbus. Wenn es erfolgreich ist, können zukünftig mit diesen Kleinbussen mit Steh- und Sitzplätzen für 28 Bürgerinnen und Bürger stadtweit selbst enge Ecken angefahren werden, die heute noch dem öffentlichen Nachverkehr verschlossen sind“, zeigt sich der SPD-Ratsherr im Bezirk IX Daniel Behmenburg optimistisch. „Mit der neuen Führung der Linie 180 haben wir darüber hinaus dann eine Direktverbindung von Kettwig über Werden und Kupferdreh nach Burgaltendorf. Das bisherige Umsteigen und Warten auf den Anschluss am Werdener S-Bahnhof entfällt nun ebenso wie der Umweg über den Stadtteil Fischlaken, der zukünftig von der neuen Ringbuslinie angefahren wird. Auch das ist ein großer Gewinn des Quartiersbusses – die großen Linienbusse können als Direktverbindung zwischen den Stadtteilen und zum Essener Hauptbahnhof dienen, während die Quartiersbusse eine Art Zubringer sind und den Stadtteil untereinander verbinden.“ 

„Besonders erfreulich ist, dass die Beharrlichkeit der Bezirksvertretung IX und insbesondere des ehemaligen Bezirksbürgermeisters Michael Bonmann sowie vieler betroffener Bürgerinnen und Bürger für eine weitere Anbindung der Ruhrlandklinik sich ausgezahlt hat. Das ist eine gute Botschaft für viele dort arbeitende Menschen, Patientinnen und Patienten und deren Angehörige. Der 190er dient jedoch nicht nur der Anbindung der Ruhrlandklinik, sondern auch als Schulbus für viele Kinder und Jugendliche. Gerade bei letzterem Punkt sind die geplante stündliche Taktung zu gering und die Abfahrtszeiten unvorteilhaft. Hier muss nachjustiert werden. Was die Ruhrlandklinik betrifft hoffe ich sehr, dass die Anbindung sonntags von Dauer sein wird und nicht der nächsten Sparrunde zum Opfer fällt“, so Brenk abschließend.

Das Gedenken aufrecht erhalten – SPD Kettwig putzte Stolpersteine

Pessemitteilung der SPD Kettwig

In jedem Jahr gedenkt die Kettwiger SPD der Opfer der Reichspogromnacht. Den Gedenkstein für die jüdische Gemeinde in Kettwig vor der Brücke in einer gemeinsamen Aktion von Müll und Unrat zu befreien und optisch in einen würdevollen Zustand zu versetzen, war in diesem Jahr aufgrund der Corona-Beschränkungen im November leider nicht möglich.

„Wir werden diese sehr wichtige Geste des Gedenkens und der Mahnung aber auch auf jeden Fall nachholen. Am Jahrestag der Reichspogromnacht am 9./10. November haben wir in diesem Jahr stattdessen die Stolpersteine in Kettwig geputzt. Wir möchten damit auch in diesem Jahr den Anfängen wehren. Wir wollten auch in diesem Jahr zeigen, dass Ausgrenzung, Hass und Spaltung der Gesellschaft nie zu einem guten Ende führen. Extremismus, Antisemitismus und Rassismus sind heute in vielen Gesellschaftsbereichen wieder auf dem Vormarsch. Wir als Kettwiger Sozialdemokraten stellen uns dieser Entwicklung klar entgegen und werben für ein gutes und solidarisches Miteinander der Menschen in unserem Land. ‚Nie wieder‘ darf nie zur Floskel werden, sondern muss Grundlage und Grundüberzeugung allen Handelns sein“, so der Vorsitzende der SPD in Kettwig Daniel Behmenburg.

Hintergrund: Der Künstler Gunter Demnig erinnert seit dem Jahr 2000 mit seinen Stolpersteinen an die Opfer der NS-Zeit. An dem letzten selbstgewählten Wohnort dieser Mitmenschen werden diese Gedenktafeln aus Messing in den Boden einlässt. Gedanklicher Hintergrund dieser bundes- und europaweiten Initiative ist ein Satz aus dem Talmut: „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“

  • In Kettwig gibt es (bisher) 14 Stolpersteine: Vor dem Haus Werdener Straße 28 erinnern 8 Steine an Max Joseph, Johann Joseph, geborene Anschel, Emma Joseph, Hulda Joseph, Amelie Isaac, geborene Neustädter und Rita Seligmann, geborene Stern. 
  • Vor den Häusern Landsberger Straße 8 und 10 erinnern vier Steine an Siegmund Seligmann, Grete Seligmann, geborene Aaron, Otto Salomon und Robert Salamon.
  • Die Steine vor der Alten Fähre 2 erinnern an Johanna Ruth Moses und Carla Moses.
  • Vor dem Haus Wilhelmstraße 6 wird an Dr. Carl Schmitz und vor dem Haus Kringsgat 7 an Julius Anschel erinnert.

Hoher Preis für bequeme fünf Jahre. SPD-Fraktion im Bezirk IX irritiert über CDU/FDP Entscheidung für vier stellvertretende Bezirksbürgermeister.

Pressemitteilung der SPD-Fraktion in der BV IX

Am vergangenen Dienstag hat sich die Bezirksvertretung IX konstituiert. Dabei stand auch die Besetzung von Positionen innerhalb des Bezirksgremiums auf der Tagesordnung. Die SPD im Bezirk IX gratuliert allen Gewählten herzlich und wünscht eine glückliche Hand bei den Herausforderungen der nächsten fünf Jahre und freut sich auf viele Diskussionen und Entscheidungen über die Themen, die die Menschen in Kettwig, Werden, Bredeney, Fischlaken, Heidhausen und Schuir bewegen.

Erstmalig in der Geschichte wurden vier stellvertretende Bezirksbürgermeister gewählt. Nicht, um eine ausgewogene Verteilung der Positionen in der Bezirksvertretung zu erreichen, sondern lediglich um den Einzelvertreter der FDP eine Koalition schmackhaft zu machen. Dieses war aus Augen der CDU nötig geworden, da sowohl die Fraktion der SPD wie auch von Bündnis90/ Die Grünen einer Politik von Koalitionszwängen eine Absage erteilt haben.

„Wir sind doch sehr überrascht über die Biegsamkeit der CDU im Bezirk IX. Wir hatten in den Gesprächen mit ihnen die Idee eines dritten Stellvertreters ins Spiel gebracht, um alle drei Fraktionen in der Bezirksvertretung an der Spitze des Gremiums widerzuspiegeln. Das hatten wir für einen ausgewogenen und fairen Vorschlag gehalten. Dieser Idee hat die CDU mit der Begründung ‚zu viel und nicht zulässig‘ eine Absage erteilt. Dann vier Stellvertreter zu wählen löst bei mir nur Kopfschütteln aus. Gemeinsam mit der Bezirksbürgermeisterin sind es nun mehr 25% der gesamten Bezirksvertretung an der Spitze des Gremiums. Dieses Pöstchengeschacher kann man niemand erklären“, zeigt sich  SPD-Fraktionssprecher Benjamin Brenk enttäuscht.

„Die Bekanntgabe das CDU und FDP im Bezirk IX einen Koalitionsvertrag geschlossen haben erklärt den Sinneswandel der CDU. Ohne den vierten Stellvertreter für die FDP hätte die CDU ihnen Preis der Zusammenarbeit nicht zahlen können“, bemerkt Bezirksvertreterin Heike Lohmann. „Hier wurde dem Einzelvertreter der FDP ein Zugeständnis seitens der Mehrheitsfraktion gemacht, was in keiner Weise in einem Verhältnis zum Ergebnis der Kommunalwahl steht“, so Lohmann weiter.  

Die Notwendigkeit einer festen Koalition sehen die Sozialdemokraten auf Bezirksebene weiterhin nicht. „Einen gemeinsamen Themenkatalog aller demokratischen Kräften in der Bezirksvertretung – welche Herausforderungen man in den nächsten fünf Jahren angehen will. Und diese Themen gemeinsam mit den engagierten Menschen hier, mit den Vereinen, Verbänden und Interessensgruppen diskutieren. Das wäre aus ein tolles Signal an die Bürgerinnen und Bürger gewesen! Mehrheiten nicht anhand von Koalitionszwängen, sondern anhand von Sachdiskussionen. So wie es die letzten Jahre schon sehr gut gelaufen ist. Damit hätte die Bezirksvertretung IX ein Zukunftsmodell werden können. Diese Chance wurde vertan. Koalitionszwänge auf der untersten politischen Ebene sind ein Bärendienst an der Demokratie“, ergänzt Fraktionskollegin Susanne Gilbert.

„Ich kann mir den Wunsch nach einer festen Koalition aus Sicht der CDU nur mit einer möglichst bequemen Arbeit für die nächsten 5 Jahre erklären. Wir sehen das anders. Wir werden als SPD im Bezirk weiterhin von Thema zu Thema in den kommenden fünf Jahren eine engagierte Arbeit im Interesse der Menschen betreiben und für Mehrheiten werben. Wir laden alle demokratischen Kräfte ein, sich an der ergebnisoffenen Diskussion zu beteiligen“, so Ratsherr Daniel Behmenburg abschließend.

Bezirksspaziergang trifft WasteWalk – am Samstag wird wieder aufgeräumt

Pressemitteilung der SPD Kettwig

Am kommenden Samstag, den 10. Oktober lädt die SPD in Kettwig wieder gemeinsam mit dem Verein WasteWalk e.V. zum geselligen Spaziergang und Müllsammeln ein.

„Ich freue mich, dass WasteWalk und SPD ihre Anstrengungen für ein sauberes Kettwig nun zum dritten Mal bündeln. Wir planen diese Aktion nun monatlich durchzuführen. Kettwigerinnen und Kettwiger, die mit anpacken wollen, sind herzlich eingeladen, sich uns anzuschließen“, so Markus Franken von WasteWalk e.V.

„Nachdem wir in den letzten Jahren häufig im Kettwiger Ortskern und an der Ruhr unterwegs waren, rücken wir dieses Mal dem Müll rund um den Bahnhof Stausee zu Leibe. Insbesondere am dortigen Zugang zum Ruhrufer wird es mehr als genug zu tun geben. Packen wir es an“, so der Vorsitzende der SPD in Kettwig Daniel Behmenburg

Treffpunkt ist am Samstag, den 10. Oktober 2020 um 10.00 Uhr am Parkplatz am S-Bahnhof Stausee in Kettwig.

Nah bei den Menschen: die Bezirksvertretung

Wir möchten mit euch und Ihnen ins Gespräch kommen. Wie in den vergangenen Wochen sind es keine fertigen Antworten, denn es geht uns auch dieses Mal wieder um die vielen guten Ideen, die wir immer wieder aus der Bürgerschaft hören und gerne aufnehmen. Auf Meinungskarten kann uns ganz handfest mitgeteilt werden, wo der Schuh drückt.

SPD in Kettwig stellt in der kommenden Woche die Bezirksvertretung in den Mittelpunkt

Pressemitteilung der SPD Kettwig

Außer dem Oberbürgermeister, dem Rat der Stadt Essen und dem Ruhrparlament werden am 13. September auch die neun Essener Bezirksvertretungen gewählt. Für Kettwig ist die Bezirksvertretung IX zuständig, die darüber hinaus die Stadtteile Werden, Bredeney, Fischlaken, Heidhausen und Schuir umfasst.

„In der kommenden Woche werden wir das Team der SPD in Kettwig für die Bezirksvertretung im Essener Süden vorstellen. Das 19köpfige Gremium hat das Ohr besonders nah bei den Menschen hier und entscheidet in vielen bezirklichen Belangen und setzt Themen, die die Menschen bewegen, auf die Tagesordnung. Auf einer Postkarte haben wir ein paar Diskussionsimpulse formuliert, über die wir gerne mit den Menschen in unserem Dorf ins Gespräch kommen möchten. Wie in den vergangenen Wochen sind es keine fertigen Antworten, denn es geht uns auch dieses Mal wieder um die vielen guten Ideen, die wir immer wieder aus der Bürgerschaft hören und gerne aufnehmen. Auf Meinungskarten kann uns ganz handfest mitgeteilt werden, wo der Schuh drückt. Alle Karten werden ausgewertet. Wir freuen uns, die Impulse der letzten Woche dann zusammenzufassen und zu veröffentlichen“, so Daniel Behmenburg, Vorsitzender der SPD in Kettwig.

Vorstandskollegin Susanne Gilbert ergänzt: „Natürlich freuen wir uns auch weiter über Rückmeldungen zu unseren vergangenen vier Themenwochen Wohnen, Verkehr, Familie und Stadtteilleben. Zu diesen Themen hatten wir bereits tolle Diskussionen und freuen uns über weitere Anregungen. Unser Oberbürgermeisterkandidat Oliver Kern nimmt die Anregungen für die Arbeit im Essener Rathaus am Samstag ab 12.45 Uhr vor dem MarKett gerne persönlich in Empfang und steht für Gespräche zur Verfügung.“

Am kommenden Samstag, den 29. August laden die Kettwiger Sozialdemokraten ab 10 Uhr ein, über dieses und andere Themen ins Gespräch zu kommen: Vor dem MarKett (Hauptstraße 43-61) und in Kettwig vor der Brücke an der Ecke Ringstraße/ Werdener Straße. Ab 12.45 Uhr wird der Oberbürgermeisterkandidat der SPD Essen Oliver Kern vor dem MarKett Rede und Antwort stehen.

Die Postkarte mit den Kettwiger SPD Kandidatinnen und Kandidaten zur Bezirksvertretung IX ist an dem Stand erhältlich, wird in einigen Kettwiger Briefkästen zu finden sein (natürlich nur dort, wo Werbung erwünscht ist) und kann ab Samstag auf www.spd-kettwig.de nachgelesen werden.

Themenwoche: Für ein lebendiges Stadtteilleben

Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen: Wie stellen Sie sich das Wohnen und künftige Wohnbebauung in Kettwig und den angrenzenden Stadtteilen Werden, Heidhausen und Schuir vor? Schreiben Sie uns, sprechen Sie uns an, beschreiben Sie uns Ihre Wünsche und agen Sie uns, wo der Schuh drückt!

Das sagen unsere Kandidatin und unser Kandidat zum Thema:

Daniel Behmenburg, Wahlkreis 42 – Kettwig-Mitte, auf der Höhe, Altstadt, Ickten:

Susanne Gilbert: Wahlkreis 28 – Kettwig Ost, vor der Brücke, Werden, Heidhausen, Schuir

Für ein lebendiges Stadtteilleben. SPD in Kettwig startet in die vierte Themenwoche zur Kommunalwahl 2020.

Pressemitteilung der SPD Kettwig

„Unser Dorf ist ein ganz besonderes Stückchen Erde mit ganz vielen tollen
Menschen, die sich hier in den verschiedensten Bereichen engagieren. Diesem
Engagement und dem hieraus resultierenden Stadtteilleben widmen wir als SPD
in Kettwig unsere nächste Themenwoche. Auch dieses Mal heißt es: Wir
liefern wir nur Diskussionsimpulse, keine fertigen Konzepte. Diese wollen
wir mit den Menschen hier erarbeiten. Gemeinsam wollen wir schauen, wo
unser Stadtteilleben und unsere Aktiven Unterstützung brauchen“, so Daniel
Behmenburg, Vorsitzender der SPD in Kettwig.

„Es gibt viele Dinge, die unser Leben hier so attraktiv machen:
Einzelhandel, Kulturveranstaltungen, eine aktive und vitale
Vereinslandschaft und sogar ein eigenes Bürgeramt als kurzen Draht zur
Verwaltung, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Die kleinen und großen
Veranstaltungen, die meist von Ehrenamtlern gestemmt werden, bringen die
Menschen zusammen, stärken die Gemeinschaft und sind ein Treffpunkt. Dieses
bunte Stadtteilleben müssen wir erhalten und unterstützen. Verwaltung muss
die Vereine unterstützen, muss Partner des Ehrenamtes sein und nicht durch
Gebühren und Auflagen die Arbeit erschweren“, so die Ratskandidatin für den
Wahlkreis 28 Susanne Gilbert.

„Stadtfeste schaffen Geselligkeit und sind Anziehungspunkt für Gäste von
nah und fern. Unsere vielfältige Gastronomie lädt auch über diese Anlässe
hinaus zum Verweilen ein. Für viele ist die Coronazeit eine existentielle
Bedrohung. Deshalb muss Politik hier unbürokratisch unterstützen und nicht
durch strikte Auslegung von Richtlinien zusätzliche Hürden aufbauen. Das
betrifft insbesondere die Genehmigung von Außengastronomie. Und mal
schauen. Vielleicht nutzen wir diese Krise ja als Chance und überlegen
einmal, ob dieses bunte unbürokratische Stadtteilleben nicht generell ein
Zukunftsprojekt sein kann“, ergänzt Daniel Behmenburg, Ratskandidat für den
Wahlkreis 42.

*Am kommenden Samstag, den 22. August laden die Kettwiger Sozialdemokraten
ab 10 Uhr ein, über dieses und andere Themen ins Gespräch zu kommen: Vor
dem MarKett (Hauptstraße 43-61) und in Kettwig vor der Brücke an der Ecke
Ringstraße/ Werdener Straße.*

*Die Postkarte zum Thema, die unsere Ratskandidaten jeweils mit Oliver Kern
aufgelegt haben, ist an dem Stand erhältlich, wird in einigen Kettwiger
Briefkästen zu finden sein (natürlich nur dort, wo Werbung erwünscht ist)
und kann ab Samstag auf www.spd-kettwig.de <http://www.spd-kettwig.de>
nachgelesen werden