Kettwiger Sozialdemokraten gehen mit Daniel Behmenburg und Susanne Gilbert in das Rennen für den Rat der Stadt Essen
„Der Umgang mit Themen wie dem Löwental und Ickten in der jüngsten Zeit haben mir gezeigt, dass der Bezirk IX endlich eine sozialdemokratische Stimme im Rat braucht. Die Themen Sauberkeit, Anbindung an den Nahverkehr, Erhaltung unserer Naherholungsorte und bezahlbares Wohnen brauchen auch im Essener Süden Antworten. Wichtig ist es mir bei allem weiterhin, nicht einsam im Hinterzimmer zu entscheiden, sondern mit den Menschen konstruktiv ins Gespräch zu kommen und gemeinsam an einem lebens- und liebenswerten Kettwig zu arbeiten“, so Daniel Behmenburg nach seiner Nominierung als Kandidat für den Kommunalwahlbezirk 42.
Für den neuen Kommunalwahlbezirk 16 nominierten die Mitglieder die Kettwigerin Susanne Gilbert. „Das Thema Bebauung liegt mir momentan besonders am Herzen. Hier muss mit mehr Augenmaß vorgegangen werden, Baulücken, Brachflächen und Leerstände müssen zuerst in den Fokus genommen werden. Landschaftsschutzgebiete müssen von vornerein aus den Überlegungen ausgeklammert werden. Und das im Schulterschluss und ständigem Dialog mit den betroffenen Menschen im Umfeld“, so Susanne Gilbert. Sie wurde im Vorfeld bereits auch vom SPD-Ortsverein Werden-Bredeney nominiert, da der Wahlkreis auch Schuir und Teile von Werden und Heidhausen umfasst.
Für die Liste zur Wahl der Bezirksvertretung IX stellte die Mitgliederversammlung Daniel Behmenburg, Heike Lohmann, Susanne Gilbert, Martin Kryl und Danielle Schäfer auf.
„Ein engagiertes Team für die Zukunft. Ich freue mich auf eine spannende Zeit für die SPD in Kettwig und einen fairen Wettstreit der demokratischen Parteien für die besseren Ideen für unsere Gartenstadt“, so der Vorsitzende der SPD in Kettwig, Daniel Behmenburg, abschließend.
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Hintergrund zum neuen Kommunalwahlbezirk 16:
Wahlberechtigte: 11649, davon in Kettwig: 5837, in Heidhausen: 2495, in Werden 1944, in Schuir 1373